Wednesday, October 31, 2012

Augenlasern - Lasik in Türkei Erfarhungsbericht bei EyeSTAR Lasik in Istanbul



Augenlasern - Lasik in Türkei Erfarhungsbericht bei EyeSTAR Lasik in Istanbul


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Lasern in Istanbul - Dr. Leyla Kandur


Lasern in Istanbul - Dr. Leyla Kandur

So, da mir die Berichte der Vergangenheit hier sehr weitergeholfen haben, möchte ich Euch meine Erfahrung auch nicht vorenthalten. 
Meine LASEK liegt nun 10 Tage lang zurück und ich habe alleine aufregende und beeindruckende Tage in Istanbul verbracht. Istanbul ist eine sehr schöne lebbhafte Stadt und ist auf jeden Fall eine Reise wert.
Ich kann das, was man hier über Frau Dr. Kandur und ihr Team lesen kann nur bestätigen. Alles ist sehr gut organisiert, von der Anreise bis zur Abreise in Istanbul alles perfekt zuverlässig und deutschsprachig. Die kleine Klinik ist sehr familiär, gemütlich und natürlich steril sauber. Am vormittag fanden die gründlichen Voruntersuchungen statt, Fragen mussten keine offen bleiben. Schön war, die kleine Gruppe vom Vortag am vormittag dabei zu haben, die ich mit Fragen löchern konnte. Der Eingriff selbst fand am Nachmittag statt und war zu keiner Zeit schmerzhaft, Angst und Anspannung diesbezüglich hätte ich mir sparen können. Meine große Angst, nach der Lasek nicht richtig sehen zu können war völlig unbegründet. Da ich mich selbst schon im Vorfeld für eine Lasek entschieden hatte, war ich nicht traurig darüber, dass eine Lasik bei mir nicht möglich war.
Zurück im Hotel wurden wir schon von den Vorreitern des Vortags empfangen und wir haben noch nett zusammen gesessen und zu Abend gegessen. Ich habe in dem von der Klinik gebuchten Hotel gewohnt, was den Vorteil hat, dass man direkt Gleichgesinnte kennenlernt und zu keiner Zeit alleine sein muss. Das Hotel ist sehr gemütlich. Die Zimmer sind zwar sehr klein, dafür aber sehr sauber und das ist mir das wichtigste. Das Essen ist lecker, das Personal dort freundlich und zurückhaltend. Das Hotel liegt in einer sicheren Gegend sehr zentral und man ist fußläufig schnell am Taksimplatz und somit in der großen Einkaufsmeile.
Ich habe nach der Lasek keine Schmerzen verspürt. Die Nachuntersuchung ergab, dass alles in Ordnung ist und ich hab den Rest des Tages am Bosporus und in der Einkaufsmeile genossen. Der zweite Tag war etwas beschwerlicher, da fiel es mir etwas schwer die Sonne trotz Sonnenbrille zu ertragen und die Augen offen zu halten; nicht schmerzhaft, aber unangenehm.
Ich freue mich schon darauf Istanbul wieder zu besuchen und mir noch mehr Eindrücke zu verschaffen und das ein oder andere sehen zu können.
Am 6. Tag nach der OP habe ich mir die Linsen entfernt, was eigentlich nach meinem Empfinden gut gelungen ist.
Ich bin nach nicht ganz einer Woche schon wieder Auto gefahren, rechts komme ich auf 100% und links auf 80%.
Weiter möchte ich hier meine Erfahrung nicht ausschmücken beantworte bei Interesse gerne Fragen soweit mir das möglich ist.
Mein Fazit: Ich bin sehr froh, dass ich meinem Gefühl und dem Ergebnis meiner Recherche gefolgt bin, was mich nach Istanbul in dieses Lasik Institut geführt hat. Der Preis sollte keine Rolle spielen, aber das Können und die Erfahrung vor Ort! Und beides war zu 100% vorhanden!

Heiki

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Lasik in Istanbul Erfahrungsbericht


Lasik in Istanbul Erfahrungsbericht

Eigentlich störte mich meine Brille kaum. Nach über 35 Jahren hatten wir uns aneinander gewöhnt. Das morgendliche Brillenputzen gehörte zum normalen Tagesablauf. Wären da nicht diese Situationen gewesen, die je länger je mehr nervten: Im Bad und Saune immer mit der Nase dicht den Schildern entlang, im Sport keine schicken Sonnenbrillen und in den Tauchferien die Angst, dass die Brille ins Wasser fallen könnte. Linsen waren mir zu teuer und zu umständlich.

Da ich selbst in der Entwicklung von Chirurgiegeräten für die Ophthalmologie tätig bin, konnte ich mir Informationen unabhängig von Anbietern beschaffen. Nach einigen Gesprächen und dem Lesen von Langzeitstudien stand fest, dass Lasik mit Vorbehandlung durch Mikrokeratom mein Favorit war.

Der Anbieter sollte über reichlich Erfahrung und modernste Maschinen verfügen. Nebenbei durfte es auch etwas günstiger als in der Schweiz sein.  All dies fand ich bei Eyestar Lasik in Istanbul zur vollsten Zufriedenheit.

Die Organisation verlief völlig problemlos. Am Flughafen abgeholt, wurden wir vom perfekt deutsch sprechenden Fahrer bequem ins Hotel chauffiert. Nebenbei wurden wir noch von „Freunden“ gewarnt, die einen in die Nachtclub „einladen“ würden und man schlussendlich das Geld für die OP anders los würde.

Am nächsten Morgen, direkt nach dem Frühstück wurden wir vom Hotel abgeholt. Zu Fuss ging es  zur Eyestar klinik. Da bereits Patienten dort waren, wurden wir in den bequemen Wartebereich gebracht. Die Betreuung vor Ort war sehr herzlich und erfolgte in perfektem bäärndütsch. Trotzdem lag eine Spannung in der Luft. Wussten wir doch nicht, ob die Augenwerte eine OP zuliessen oder nicht. Nach dem Voruntersuch erfolgte dann das erleichternde OK des Arztes. An dem Tag hatten nicht alle so viel Glück. Einer jungen Frau wurde mitgeteilt, dass ihre Werte eine OP aus sich des Arztes nicht zulassen würden.

Durch das Wartezimmer konnte man einen Blick in den Vorbereitungsraum des OP‘s werfen. Nacheinander wurden die Leute aufgerufen, ich konnte als letzter gehen, die Anspannung war dementsprechend. Nachdem die OP-Kleidung angezogen und man auf einem Sessel Platz genommen hatte, wurden die Augen desinfisziert und die Anästhesietropfen verabreicht. Aus dem OP drang schon das durchdringende Geräusch vom Kühlgebläse des Laser und Kommandos des Arztes. Gerade dich hohe Geräuschkulisse war für mich eher einschüchternd, vielleicht gerade weil meine bisherigen berufsbedingten OP-Besuche eher still vor sich gingen.

Nachdem man den OP betreten, auf der Liege Platz genommen und den Kopf in der Mulde positioniert hat, wurden einem nochmals die Augen desinfisziert. Anschliessend wurde die Lidsperre eingesetzt und das sterile Tuch aufgeklebt. Spätestens jetzt war klar, es galt ernst. Neben dem grünen Licht, welches man immer anstarren sollte, fielen einem die roten Lichtmuster, verursacht vom Laser, auf. Der Arzt erklärte jeden Schritt.

Das Aufsetzen des Saugrings vom Mikrokeratom empfand ich als sehr unangenehm. Es war wohl weniger der Schmerz (keiner vorhanden) sondern eher das Bewusstsein, dass in dem Moment die Hornhaut flachgedrückt und ein Stück davon aufgeschnitten wurde. Auch verschwandt plötzlich das grüne Licht, man wusste nicht mehr ob man richtig gerade aus schaut. Unsicherheit machte sich breit. Richtig erleichternd dann die Bemerkung vom Arzt, dass er gleich lasern und dafür dreissig Sekunden benötigen werde. Ich meine, dreissig Sekunden hält man aus. Nach dem Lasern wurde der Flap dann zurückgeklappt und mit einem Spatel angedrückt. Nach einer kleinen von mir gewünschten/benötigten Pause ging es dann an das zweite Auge. Hier dauerte das Lasern sogar noch weniger lang.

Noch unsicheren Schrittes machte ich meine ersten Schritte aus dem OP. Trotz der milchigen Sicht konnte ich schon besser sehen als vorher ohne Brille. Fantastisch! Glücklicher aber war ich, dass die OP vorbei war.

Im Vorraum wurden dann von den Assistenten die Medikamente verteilt und zum ersten Mal die Augen getropft. Es erfolgten genaue Hinweise, welche Tropfen wann wie oft und so weiter.

Obwohl es schon Abend war, konnte ich die Sonnenbrille sehr gut gebrauchen. Trotzdem blendeten die Bremslichter der Autos so stark, dass ich mich entschloss, die Augen erst wieder im Hotel aufzumachen. Im rechten Auge fühlte ich zudem ein leichtes Kratzen wie von einem Sandkorn. Links war nichts zu spüren. Damit gehörte ich zu den glücklicheren, deren Augen nicht brannten oder die sonstwie zu leiden hatten. Im Hotel ging ich gleich zu Bett, nicht ohne vorher noch das Arsenal an Augentropfen angewandt zu haben.

Am nächsten Morgen dann der erste Blick über Istanbul, OHNE Brille. Das leichte Kratzen rechts war noch da, aber nicht wirklich störend.

Inzwischen, zwei Monate später, hat sich das Leben ohne Brille normalisiert. Die Halos um die Lichter, beispielsweise beim Autofahren, sind wesentlich weniger geworden. Generell hat sich die Sehfähigkeit im Dunkeln verbessert. Tagsüber brauche ich zwar nun eine Lesebrille, das Ganze hat sich aber gelohnt. Und nebenbei, Istanbul ist ein Besuch wert.

Marcel Roth


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Friday, October 19, 2012

Erfahrungsbericht: Lasik im Istanbul Surgery Hospital

Erfahrungsbericht: Lasik im Istanbul Surgery Hospital

wavefront-optimized lasik op
hallo!
mit - 4 und -4.5 dioptrin erwies es sich als sehr schwierig die geforderten 30% sehkraft zur einstellung bei der polizei zu erreichen  deswegen war eine op die letzte lösung.
da ich mich auch wochenlang in foren wie diesem schlau machte, möchte ich nun auch meinen erfahrungsbericht hier preisgeben.
aufgrund des preises, der vielen positiven berichte und der anscheinend zu genüge vorhanden erfahrung der ärzte verschlug es mich schließlich nach istanbul ins allseits bekannte surgery hospital. mein hotel war nur wenige meter von der klinik entfernt (hotel mim),was sehr zu empfehlen ist .
ankunft am sonntag (17.12). am montag sollte ich um 9.30 in der klinik sein. im hotel traf ich dann am morgen bereits auf weitere deutsche patienten und wir marschierten schon gegen 8.45 in die klinik,was sich als vorteilhaft herausstellte,da wir die ersten waren und somit alle untersuchungen am schnellsten erledigt hatten. ich glaub ich hatte 6 verschiedene voruntersuchungen und bekam dabei 4 mal tropfen ins auge. unter anderem zur erweiterung der pupillen.mehr weiß ich auch nicht... war mir aber relativ egal 
gegen halb 12 hatte ich dann das abschlussgespräch mit der ärztin, die auch die behandlung durchführen sollte (op.dr. buket ayoglu).sie teilte mir mit,dass ich für die lasik geeigent bin und mit einer wahrscheinlichkeit von 95-98% nachher keine brille mehr brauchen würde. 14.00uhr sollte ich wieder in der klinik erscheinen zur op.
um 14.00uhr wurde ich dann allerdings auf 15.00uhr vertröstet (wie gut dass das hotel gleich nebenan war) . um ca.15.45. gings dann endlich los. nach einer beruhigungstablette wurden die augen desinfiziert und ich wartete bis der patient vor mir fertig war.
die op selbst dauerte ca. 8 minuten für beide augen. einige der patienten meinten sie hätten gar nichts von der op selbst gespürt. ich allerdings erkannte (und spürte) jeden der einzelnen schritte, wobei alles ziemlich unangenehm war.nicht gerade sehr schmerzhaft,aber unangenehm. naja es gibt schlimmeres 
als ich wieder aufstand konnte ich bereits um einiges besser sehen als zuvor.allerdings alles leicht vernebelt.nach ca 20 minuten,die ich im abgedunkelten raum mit geschlossenen augen verbringen sollte folgte die erste nachuntersuchung zur kontrolle,ob der flap auch richtig sitzt => alles ok.
ich bekam eine sonnen-/schutzbrille aufgesetzt meine medikamente überreicht und noch einmal tropfen gegen die schmerzenden augen.danach ging ich gleich ins hotel.fernsehen war nicht drin,also versuchte ich mich mit musik von den tränenden und brennenden augen abzulenken. die überreichten schmerztabletten sind zu empfehlen  nachdem ich die empfohlene menge der augentropfen genommen hatte nahm ich die -ebenfalls von der klinik erhaltene- schlaftablette und schlief gegen 19.00uhr ein. durch eine pinkelpause gegen 23.00uhr stellte ich fest,dass die schmerzen bereits komplett verschwunden waren.
nächster morgen 8uhr.keine schmerzen und sehr gute sicht.
gegen 9.30 war ich zur nachuntersuchung dran.auf jedem auge 100%.gesamt auch 100%.in der 120%-zeile erkannte ich auch alle buchstaben nur beim letzten las ich ein O anstatt ein D 
naja was will man mehr... und es sollte ja nach angaben der ärztin noch besser werden.
man überreichte mir noch die rechnung,einen operationsbericht mit meinen werten vorher und nachher und ein kleines präsent der klinik und ich konnte gehen.
okay man muss zugeben, dass alles ein wenig im stil einer massenabfertigung abläuft.man hat aber zur keiner zeit dass gefühl in schlechten händen zu sein. die klinik samt angestellten macht einen recht guten eindruck. man durfte auch in allen bereichen fotografieren. vom op saal selber hab ich leider kein foto,da ich dort etwas nervös war und verständlicherweise andere sorgen hatte 
tag 3 und 4 verbrachte ich mit sightseeing und einkaufen,wobei sich die sicht nochmal deutlich verbesserte.
die reise mit op habe ich als 'gruppenreise' übers internet gebucht.ich traf also auf ca.25 weitere deutsche in der klinik.eine begleitperson des dienstleisters über den ich gebucht habe war ebenfalls vor ort. sie beantwortete uns sämtliche fragen,stand - neben mustafa und murat,den deutschsprechenden betreuern der klinik - als dolmetscherin zur verfügung (wenn man kein englisch konnte) und organisierte die fahrt zum basar,besichtigungen und was man halt sonst noch auf dem herzen hatte.sehr zu empfehlen.sogar patienten die über eine andere homepage gebucht hatten wurden von ihr betreut.allerdings werde ich die adresse hier nicht reinschreiben,da dieser bericht ja sonst gleich wieder als werbung angesehen wird.wer die adresse haben möchte kann mir ja eine pn schreiben.beantworte auch gerne weitere fragen 
fazit: mal schauen was bei der ersten untersuchung in deutschland rauskommt,aber bis jetzt ist alles super und ich kanns jedem empfehlen,den kontaktlinsen und brille auf die nerven gehen.
achja noch was: da ich über 7 jahre kontaktlinsen getragen habe waren meine augen am schluss oft sehr gereizt und trocken. vor allem an verrauchten orten (kneipe etc.) war das unangenehm.
jetzt alles kein problem mehr 

grüße ingo

http://www.youtube.com/watch?v=mpHcg_xV_vo

http://www.lasertravel.de/
http://www.laserop.ch/ablauf-am-istanbul-surgery-hospital.html

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Wednesday, October 17, 2012

LASIK in Istanbul- mein Erfahrungsbericht


LASIK in Istanbul- mein Erfahrungsbericht


Operations-Bericht von Simon, 1978 / Operation im April 2009

"Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte! Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten.“ 
Khalil Gibran
Und dank Eyestar können wir dies jetzt auch ohne Brille tun!

Wie alles begann: Gemeinsam mit meiner Freundin Prisca, welche als Begleitperson mitkam, flogen wir mit der Turkish Airline am Sonntag, 19. April 2009 nach Istanbul, wo wir von Birol mit einem edlen Auto abgeholt wurden. Gemeinsam mit zwei anderen „Patienten“, welche mit uns angekommen waren, verbrachten wir den Abend. Am nächsten Morgen um 11 Uhr wurden wir von Fred abgeholt. Der Weg vom empfehlenswerten Hotel Taksim Goenen zur Eyestar- Klinik war selbst zu Fuss, sehr kurz. Dort angekommen wurden wir äusserst nett begrüsst. Wir nahmen im Warteraum platz, wo uns sogleich etwas zu Trinken angeboten wurde. Es sah alles sehr vertrauenswürdig, gepflegt und seriös aus, so dass meine Freundin mir spontan zuflüsterte, ob es nicht möglich wäre, ihre Augen auch lasern zu lassen. Kurzerhand fragte sie eine Mitarbeiterin, ob ein kurzfristiges Augenlasern überhaupt machbar wäre. Nach Rücksprache mit dem Arzt teilte sie Prisca mit, dass sie ebenfalls an der Voruntersuchung teilnehmen könne. Augenblicklich hatte auch Prisca das Formular zum Dateneintragen in der Hand. Nach einer Weile wurde ich dann in den Untersuchungsraum gerufen, in welchem der Arzt meine Augen sehr genau untersuchte. Die Abklärungen waren gründlicher, als jene bei der Voruntersuchung in Zürich. Zu jeder Zeit stand uns Fred zur Verfügung, der uns alles übersetzte, sogar ins Schweizerdeutsche! Nachdem auch Prisca’s Untersuchungen abgeschlossen waren, stand fest, dass auch ihre Augen für eine Laseroperation geeignet sind. Den Betrag (ca. 1/4, verglichen mit einer Operation in der Schweiz) mussten wir sogleich begleichen. Anschliessend sind wir noch etwas Essen gegangen, bevor wir um ca. 16.00 Uhr wieder in der Klinik erscheinen mussten. Dort angekommen wurde uns und den andern Sechs, die Operation nochmals genaustens erklärt, bevor wir einen Stock höher gingen. Dort oben mussten wir über die blauen „Schuhüberzieher“ nochmals ein Paar darüber anziehen, damit alles möglichst steril blieb. Ich kam als Zweiter an die Reihe. Während die erste Patientin gelasert wurde, durfte ich auf dem Massagesessel Platz nehmen. Dort bekam ich die betäubenden Tröpfchen in die Augen und alles wurde desinfiziert. Das Lasern selber war nicht so schlimm, wie gedacht und sehr schnell vorbei. Vor allem verspürte ich keinerlei Schmerzen. Nach der anschliessenden Nachuntersuchung gingen wir ins Hotel zurück, wo wir unseren Augentröpfchen-Cocktail wie angeordnet anwandten und in der Folge einschliefen.

Am nächsten Morgen, nach der zweiten Nachkontrolle, machten wir zu viert eine Sightseeing-Tour durch Istanbul. Das Sehen war schon am ersten Tag nach der Operation sehr zufrieden stellend.
Am Mittwoch, 22. April flogen wir dann, nach einer kurzen Shoppingtour, gutgelaunt wieder nach Hause.

Zu Hause schonten wir unsere Augen, wie empfohlen. Trotzdem gab es, vor allem bei meiner Freundin, Schwankungen, bezüglich der Sehschärfe. Jetzt, nach zwei Wochen, sind wir beide zufrieden und hoffen, dass in den nächsten Wochen die Augen gut verheilen und die Sehschärfe vollständig zurückkehren wird.

„Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.“
Alexandre Dumas d.J.
Oder bei den Richtigen die Augen lasern lassen...

Friday, October 12, 2012

Meine LaserOp in Istanbul


Ich habe von meiner Kollegin erfahren, dass sich eine OP in Istanbul lohnen würde. Am Anfang hatte ich irgendwie Angst. Ich konnte mich am Schluss trotzdem überwinden und meldete mich  für eine Voruntersuchung an.  Der Augenarzt in Zürich bestätigte mir, dass ich die OP machen darf. Ich konnte sehr schnell einen Operationstermin abmachen.

So, nun ist es soweit. Mein Abflugstag steht nun vor der Türe. Die Anspannung steigt. Ich kam in Istanbul an und schon waren die zuständigen Personen von Eyestar am Flughafen und ich wurde sehr nett und herzlich empfangen. Es ging direkt zum Hotel. Das Hotel war super und die Lage war erste Klasse. Alles war in der Nähe und da ich noch einen ganze Tag "frei" hatte, konnte ich in Istanbul shoppen gehen und die Stadt besichtigen. Am Freitag war es dan soweit. Am Nachmittag hatte ich die letzte Untersuchung vor der OP. Am Abend wurde ich dan operiert. Vor der Operation stieg die Nervosität. Aber als ich in den Operationssaal kam, ging es mir viel besser. Der Arzt und die Hilfspersonen waren alle sehr nett und machten Mut. Die Operation fing an. Pro Auge dauerte die Operation 60 Sekunden. Schwupp und ich war wieder draussen. Nach der OP konnte ich bereits sehen, aber die Augen trännten sehr. Ich verspührte aber keine Schmerzen nach der OP. Da ich am späten Abend operiert wurde, konnte ich direkt ins Hotel und schlafen gehen. In der Nacht hatte ich Schmerzen. Diese sind aber nicht schlimm, sondern gut auszuhalten. Ich versorgte meine Augen wieder mit Augentropfen und schon schlief ich wieder ein. Am nächsten Tag sah ich alles ohne Sehhilfe. Klar, die Sicht war noch etwas verschwommen, aber im Grossen und Ganzen sah ich gut. Da ich eine starke Korrktur hatte, -8 Dioptrien und 10mm Durchmesser der Pupille, war mein Heilungsprozess in den ersten Tagen eher langsam. Nun ist mehr als ein Monat vorbei und ich sehe sehr gut. Meine erste Nachuntersuchung ergab, dass mein rechtes Auge bis auf 100% korrigiert wurde und mein Linkes nicht ganz 100%. Doch die Heilung geht noch ca. 3 Monate und bis dahin kann sich mein linkes Auge noch etwas verbessern.



Ich würde diese Reise nach Istanbul allen empfehlen. Nicht nur die OP war klasse, sondern die ganze Organisation und auch das EyeStar Team war echt super. Ich bin so dankbar, dass ich diese Operation gemacht habe. In der Schweiz hätte es mich das Dreifache gekostet. Warum sollte ich soviel bezahlen, wenn Istanbul mit der Medizin sehr fortgeschritten ist?



Nur keine Angst haben und die Operation in Istanbul durchführen.


Ein ganz spezieller Dank an das EyeStar Team für die tolle Organisation und Operation.



Liebe Grüsse
Laura Di Iorio

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Monday, October 8, 2012

Mein Erfahrungsbericht zur Augen-LASIK Operation bei der EyeSTAR-Klinik in Istanbul


Mein Erfahrungsbericht zur Augen-LASIK Operation bei der EyeSTAR-Klinik in Istanbul  
written by Roger Gubler ©  www.fly.to/gleitschirm.tandem

Meine Motivation zur Operation: 

Als Familienvater von zwei kleinen Kindern (2 und 5 Jahre) „balge“ ich sehr gerne mit ihnen. Dabei war mir meine Brille immer im weg. Die Kinder zogen daran und nicht selten ging sie zu Bruch. Auch bin ich ein begnadeter Gleitschirmpilot. Und jedes Mal wenn ich den Helm an- bzw. ausziehen
musste, empfand ich meine Brille als sehr lästig. Dazu kommt, dass bei plötzlichen Dunkel / HellSchwankungen ich nicht einfach meine korrigierte Sonnenbrille hochschieben konnte. Habe ich die Brille unten gelassen, war es meist zu dunkel. Kurzum: der Leidensdruck mit einer Brille meinen alltäglichen Gewohnheiten nachgehen zu können wurde immer stärker und wuchs von Jahr zu Jahr. So
entschied ich mich am 4. Mai 2010 meine Augen einer LASIK-Operation zu unterziehen.

Ich habe bewusst nach einem Ansprechpartner im Internet gesucht, der LASIK Operationen bei EyeSTAR durchführt. Dies deshalb, weil ich eine Kollegin kenne, die diese Operation vor 6 Jahren mit
vollster Zufriedenheit durchgeführt hatte. Sie schwärmt heute noch über das EyeSTAR-Team und wie
gut sie operiert wurde.

Meine Voruntersuchung 

Meine Voruntersuchung habe ich bewusst und ohne jegliche Involvierung von EyeSTAR bei einem Augenarzt in meiner Nähe durchgeführt. Leider konnte er meine Hornhautdicke
mangels vernünftigen Messgeräten nicht messen. Schlussendlich lief es auf eine persönliche / psychologische „Beratung“ hinaus mit dem Resultat, dass er mir von einer solchen Augenoperation abraten würde weil ich, wegen der fortschreitenden Alterssichtigkeit,  in 1-3 Jahren so oder so eine Lesebrille benötigen werde. Und ob unter diesem Aspekt eine solche Operation überhaupt sinnvoll sei.
Würde ich dies heute nochmals machen, ich würde den Voruntersuch nicht mehr in der Schweiz machen lassen, wird doch das Ganze bei EyeSTAR zu 100 Prozent nochmals durchgeführt. In so einem Fall muss man sich jedoch im Klaren sein, was auch immer dabei rauskommt, man flexibel genug sein sollte, eine Entscheidung Vorort rasch fällen zu können. Hat man mit so was generell Mühe, rate ich ausdrücklich davon ab.

Meine Operation verlief  einwandfrei und ohne jegliche Probleme. Hatte ich Fragen, wurden meine EMails prompt und fachgerecht beantwortet. Bei schwierigeren Fragen auch nach Rücksprache mit der
EyeSTAR-Klinik und mit dem behandelnden Arzt Dr.med. Cezmi KAHVECİOĞLU selbst sowie mit
Telefonaten, alle in Deutsch wohlverstanden. Das gab mir grosses Vertrauen.

Der Flug, der Abholdienst, EyeSTAR Klinik, deren Personal 

Der Flug und die gesamte Operation musste ich unplanmässig um ganze zwei Wochen verschieben.
Dies, weil wegen dem Vulkanausbruch in Island am 16. April die Flugzeuge in fast ganz Europa für
mehrere Tage gegroundet waren. All dies hat NICHT zu Mehrkosten seitens Swisslasik  geführt, was
ich als nicht selbstverständlich erachte. Der Fahrer der EyeSTAR Klinik hat mich sogar einen Tag vorher persönlich angerufen und mit mir in hochdeutsch diskutiert, was ich denn machen soll. Schlussendlich habe ich die OP um ganze 14-Tage verschoben. Perfekt organisiert von Swisslasik, hat mich der Fahrer dann auch pünktlich abgeholt und ins Hotel gefahren. Am Tag der Operation hat man mich vom Hotel abgeholt und in die Klinik begleitet. Das Klinikpersonal ist sehr zuvorkommend. Einige verstehen uns sprechen sogar schweizerdeutsch.

Meine Operation am 04. Mai 2010 

Der Voruntersuch dauerte gut eine Stunde. Die Operation selbst verlief sehr gut. Immer begleitet von
Fred (der guten Seele von EyeSTAR), der perfekt schweizerdeutsch versteht und spricht. Zweimal
knapp 20 Sekunden Lasern pro Auge und das Ganze war in 15 Minuten vorbei. Schmerzfrei versteht
sich. Obwohl einen danach die Augen verständlicherweise ein wenig brennen, sieht man erstaunlicherweise schon unmittelbar danach recht klar. Der Tag danach war jedoch ein Hammer! Alles erschien extrem klar. Ich hatte zwar noch starke Sehstärkeschwankungen. Trotzdem fühlte ich mich wie Neugeboren. 9. Meine Gefühle nach der Operation / Mein Genesungsprozess

18.05.2010: Zwei Wochen nach meiner Operation haben die Sehstärkeschwankungen merklich abgenommen. Es kommt ab und zu vor, dass alles plötzlich unscharf wird. Meist ist dies jedoch auch auf einen schnellen Focuswechsel zurückzuführen. Lese ich etwas und schaue plötzlich auf und in die
Ferne, wirkt es meist für eine gewisse Zeit (30-40sec.) unscharf. Umgekehrt ist dies jedoch erstaunlicherweise nicht der Fall.

Wenn ich mal die Augentropfen vergesse, beginnen die Augen zu brennen und ich muss schleunigst
schauen, dass ich die Augentropfen applizieren kann. Am unangenehmsten ist es, wenn ich aufstehen
will. Die Augen sind dann ein wenig verklebt. Die Augentropfen lösen jedoch rasch die Verklebung
und alles ist sehr klar. Generell muss ich sagen, dass nach dem implizieren der Augentropfen alles
kristallklar erscheint. Dieser Zustand hat zu Beginn eine halbe Stunde angehalten. Jetzt geht es 1-2
Stunden. Es wird jedoch von Tag zu Tag spürbar besser.

Folgendes kann ich festhalten:
• Das Lesen ist einwandfrei & problemlos auch über eine längere Zeit (1 Std.) sehr gut möglich.
• Die Fernsicht ist schon jetzt viel besser als vorher mit der Brille. Am extremsten ist sie bei
strahlender Sonne, wobei ich immer darauf achte, dass ich eine Sonnenbrille anhabe. Sonst
wird es schnell einmal blendend hell.
• Autofahren bereitet mir eine Woche nach der OP überhaupt keine Probleme mehr und ich
fühle mich wohl und sicher. Ich kann sogar jetzt schon sagen, dass das Autofahren in der
Nacht sich merklich verbessert hat. Lichter entgegenkommender Autos habe ich früher als
kleine Sterne wahrgenommen. Heute erscheinen sie mir als Lichter.
• PC-Arbeiten sind mit mässigen Ermüdungserscheinungen (brennen) begleitet. Augentropfen
lösen diesen Umstand jedoch rasch. Die Lesedistanz Bildschirm – Auge musste um 25-30%
reduziert  werden. Wobei die Distanz Woche für Woche bisher um 2-3cm vergrössert werden
konnte.
• Schmerzen habe ich nie gehabt. Das Augenbrennen hatte ich auch manchmal vorher, wobei
ich einfach die Augen gerieben habe. Das sollte man allerdings nach der LASIK-OP tunlichst
vermeiden.
• Gegen Abend lässt die Sehschärfe merklich nach. Nach einem PC-Arbeitstag mehr als übers
Wochenende. D.h. mein Hirn muss arbeiten um scharf zu sehen und ist sich das im Vergleich
mit der Brille noch nicht gewohnt. Aber auch dies wird von Tag zu Tag besser.

25.05.2010: Drei Wochen nach meiner Operation nehme ich noch wie vorgeschrieben 5x täglich die
Augentropfen. Die Sehschwankungen haben erneut abgenommen. Nach wie vor habe ich ein unscharfes Bild, wenn der Fokus von Nah auf Fern schnell gewechselt wird. Die Zeit bis es scharf wird
liegt jetzt bei 10 – 15 Sekunden (vorher 30-40sec). Bei langsamen Fokuswechseln entstehen keine
unscharfen Bilder mehr.
Nachtsicht: Betrachte ich einen fast Vollmond entsteht eine Art Dopplereffekt oder ein zweiter Mond,
der quasi wie ein Schatten das Original überlagert. Ich sehe zwei Monde, die nicht richtig zusammen
finden. Weil meine Augen wegen der starken Hornhautverkrümmung (3) unterschiedlich korrigiert
wurden (0.25 Dioptreen Abweichung), muss mein Hirn die beiden Bilder jetzt „scharf hochrechnen“.
Was noch nicht klappt. Ich denke jedoch, dass ich dies in spätestens 3 Monaten scharf sehen werde.
Ansonsten ist das Sehen in der Dunkelheit und Nässe auch geblendet, merklich klarer als vorher mit
der Brille.
PC-Arbeit kann ich jetzt wieder fast ermüdungsfrei erledigen bei einer angenehmen Lesedistanz von
65cm. Sie wird jedoch nach wie vor von Woche zu Woche, in immer kleiner werdenden Schritten,
grösser.

02.06.2010: 4 Wochen nach meiner Operation kann ich sagen, dass die Sehstärkeschwankungen
sehr stark zurückgegangen aber noch nicht ganz verschwunden sind. Lang andauernde PC-Arbeit
sind noch nicht ganz ermüdungsfrei. Die Lesedistanz zum Bildschirm hat sich auf 70cm eingependelt.
Die Augenflüssigkeit bin ich jetzt kontinuierlich am reduzieren. Manchmal habe ich ein leichtes Brennen auf den Augen, dies vorallem Abends oder je später der Abend.  10. Nachkontrolle beim Zuweisungsarzt in Zürich

17.06.2010: Die Nachkontrolle bei Dr. med. Botonakis in Zürich erfolgte in einer sehr modern
eingerichteten Praxis kurz und speditiv. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, wie
aus den nebenstehenden Messwerten hervorgeht. Die Weitsichtigkeit konnte auf Null korrigiert werden. Die leichte Überkorrektur von -025 Diptreen hat man bewusst gemacht und
mir so auch unmittelbar vor der Operation angeboten. So werde ich ein Auge besser für kurze,
das andere besser für weitere Distanzen benützen können. Weil dies so gemacht wurde, sehen
nicht beide Augen gleich scharf. Dies kann vorallem 1-3 Monaten lang dazu führen, dass man
nicht immer konstant scharf sieht. Anderthalb Monate nach der Operation kann ich jedoch sagen, dass dieser Effekt sehr stark nachgelassen hat und die Scharfstellung manchmal noch ca. 2 Sekunden (vorher 10-15sek.) dauern kann. Was überhaupt nicht mehr störend wirkt. In sechs Monaten werde ich erneut meine Augen kontrollieren lassen, um eine etwaige Veränderung dieser Werte feststellen zu können.

Mein Fazit 

Die EyeSTAR Klinik in Istanbul ist für mich eine der führenden Kliniken weltweit. Ich möchte alle diejenigen ermutigen, die wie ich, auch schon über 45 Jahre alt sind, eine solche Operation trotzdem durchführen zu wollen.  Auch wenn dies eintreffen sollte, dass ich in 1-3 Jahren eine Lesebrille benötige (diesen Zeitraum hat mir EyeStar angegeben. Es kann aber durchaus auch sein, dass es merklich länger dauert), hat sich dies für mich mehr als gelohnt. Für mich ist klar, dass ich mit meinem Alter im Bereich der Alterssichtigkeit liege oder zu liegen kommen werde. Aber das neue Lebensgefühl, das man nach so einer Operation erhält, ist wirklich unbeschreiblich berauschend und schön.
Dass die Klinik in der Türkei steht, habe ich fast (der Flugweg und die Aschewolke) vergessen. Abgesehen davon stellt einem die EyeSTAR Klinik eine lebenslange „Garantie“ für die Augenoperation aus.
Bei allen Anbietern in der Schweiz oder im nahen Schwarzwald erhalte ich dafür „nur“ ein mickriges
Jahr.
Gerne bin ich bereit persönlich Auskunft über die Operation und den Genesungsprozess zu erteilen.

Mit freundlichen Grüssen
Roger Gubler
written by Roger Gubler ©
www.fly.to/gleitschirm.tandem
Züri Oberland, 21. Juni 2010

Meine Lasik OP im Dezember


Meine Lasik OP im Dezember  - Bericht vom Donnerstag, 29. Januar 2009

Gestern Abend bin ich nach Zürich zur Nachkontrolle, 4 Wochen nach meiner Lasik. Nachdem ich zum Vorgang der Operation sowie die ganze Rundumbetreuung Auskunft gegeben hatte, war ich sehr auf das Ergebnis des Arztes gespannt. Mein Gefühl auf ein gutes Gelingen der OP wurde bestätigt und er meinte: "sehr schön, sehr schön!". Ich war sehr zufrieden, denn auf dem linken Auge beträgt meine Sehschärfe 125% und auf dem rechten 100%. Binokular sehe ich 160%.

 Bereits am Samstag reiste ich mit meiner Tochter nach Istanbul. Nachdem wir rund 1 1/2 Stunden beim Einchecken anstehen mussten -vor Weihnchten herrschte ein unglaubliches Chaos vor den 3!!! Schaltern- hatte der Flug rund ein halbe Stunde Verspätung. Danach lief alles wie am Schnürchen!

Die Zollabfertigung war relativ zackig vonstatten gegangen und draussen wartete bereits Fred auf uns. Er brachte uns zum Auto und fuhr uns ins Hotel. Er begleitete uns sogar in die Lobby um sicherzustellen, dass wir ein gutes Zimmer erhalten.

Am Sonntag besichtigten wir einen Teil von Istanbul und fuhren viel Metro. Fred erklärte uns, wie wir das anstellen mussten. Am Montag morgen besuchten wir noch den Basar, nach einer guten Stunde war unser Bedarf jedoch gedeckt. Die Verkäufer waren ziemlich aufdringlich.

Am Nachmittag holte uns Fred von Hotel ab und begleitete uns zur EyeStar. Wir waren insgesamt 4 Patienten, wovon 3 Schweizer! Bald waren wir in Gespräche vertieft, logo, wir hatten ja alle das gleiche Thema!

Nachdem die Untersuchungen beendet und die Formalitäten erledigt waren, konnten wir eine Kleinigkeit essen gehen. Alkohol und Koffein sollten wir sein lassen. Und was bestellte ich? Eine Cola! Nachdem mich die anderen strafend angeschaut haben, fiel auch bei mir der Groschen! Ich trank nur die Hälfte.LOL

Wieder in EyeStar angelangt, wurden wir über den ganzen OP Verlauf sowie die Vorbereitungen dazu aufgeklärt. In weichen Sesseln flenzten wir und warteten auf die OP. Ich vertrieb mir die Zeit mit Fernseh schauen. Leider war ich als letzte an der Reihe. Ich war so neidisch, als die Erste bereits wieder zurück kam und sich auf einer Liege etwas ausruhte, Augen fest verschlossen. Ich traute mich nicht zu fragen, wie es gegangen war. So, endlich durfte ich auf dem berühmten Massagestuhl Platz nehmen! Nachdem ich den OP-Mantel, Häubchen und ein zweites Paar Schuhüberzieher übergestreift hatte, wurden meine Augen desinfiziert. Ich lag so da und konnte es wirklich kaum erwarten, gleichzeitig war ich total entspannt.

Ich wurde in den OP geführt und legte mich auf die Liege unter den Laser. Die Augen waren bereits betäubt und nun wurde das rechte abgedeckt. Der Spreizer wurde montiert und das Auge wurde ausgewaschen. Nun wurde der Flap geschnitten und zurückgelegt. Alles wurde verschwommen. Ich wurde angewiesen, tief Luft zu holen und mich auf den grünen Punkt zu konzentrieren. Gesagt, getan. Ich sah wie rote Blitze und hörte das Geräusch des Lasers und schon wars vorbei! Das Auge wurde wieder gespült und der Flap wurde auf die Ausgangsposition "gestrichen". So fühlte es sich für mich an.

Uff, noch das linke Auge. Dort haperte es ein wenig mit der Konzentration. Ich merkte einen kurzen Unterbruch, der Arzt wies mich mit ruhiger Stimme an, den Punkt zu fixieren und schon ging es weiter. Ich hatte mein Auge leicht bewegt und so stellte der Laser ab.

 Der Arzt bedankte sich für meine gute Zusammenarbeit und Fred begleitete mich in einen dunklen Nebenraum. wo ich mich kurz erholen konnte. Dann brachte er mich zu meinen Mitpatienten, welche schon wieder zu Scherzen aufgelegt waren. Ich jedoch konnte meine Augen kaum öffnen und sehnte mich nach den "Wundertropfen", welche einem das Beissen nahmen. Zuerst musste ich noch zur kurzen Nachkontrolle und erhielt dann die besagten Tropfen. Wir montierten unsere Sonnenbrillen und beim Verlassen der Klinik bemerkte ich, dass ich die sexy grünen Schuhüberzüge nicht abgezogen hatte!

Im Hotel angelangt legte ich mich ins Bett. Doch ich fand einfach keine Ruhe und das Beissen kehrte zurück. Ich nahm daraufhin die Schmerztablette, welche wir erhalten haben, und versuchte zu schlafen. Ich döste ein wenig vor mich hin. Drei Stunden nach der OP ging ich mit meiner Tochter in ein Cafe und assen etwas Süsses! Ich konnte ohne Brille sehen, es war unglaublich!

Tags darauf gingen wir in die Nachkontrolle und der Arzt war sehr zufrieden mit uns dreien. Bereits waren wieder neue Patienten zur Voruntersuchung angekommen und die Neugierde dementsprechend gross. Anschliessend wurden wir zum Flughafen gefahren und ermahnt, unsere Tropfen nicht zu vergessen! Glücklich flogen wir nach Hause.

 Auf diesem Weg grüsse ich meine beiden Mitpatienten und hoffe, es geht ihnen genau so gut wie mir! Auch möchte ich mich beim ganzen EyeStar Team recht herzlich für Alles bedanken.



Denise Zeller





Augen lasern - Lasik Erfahrungsbericht - Lasik in Istanbul bei Eyestar


Augen lasern - Lasik Erfahrungsbericht - Lasik in Istanbul bei Eyestar




EyeSTAR, die Fachklinik für Refraktive Chirurgie wurde 1999 von Dr. Celikkol nach US-amerikanischem Vorbild in Istanbuls Altstadt Taksim gegründet.

Das Ziel der Gründung war es, eine Fachklinik in der Türkei zu eröffnen, die sich nur auf LASIK Behandlungen mit höchster technischer Qualität spezialisiert.

www.lasikinfo.org

www.eyestar.us
www.eyestar.co

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Friday, October 5, 2012

Meine grosse Augenlaserreise nach Istanbul - Bericht vom Sonntag, 05. Dezember 2010


Meine grosse Augenlaserreise nach Istanbul  - Bericht vom Sonntag, 05. Dezember 2010


Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich auf eine Sehhilfe „also Brille“ angewiesen. Es verging aber kein Tag an dem ich mir nicht gewünscht hätte, dass dies nicht so wäre. Klar, ich muss zugeben an erster Stelle stand vor allem der ästhetische Aspekt und dicht gefolgt war einfach die Tatsache, dass die Brille bei vielen Aktivitäten (z.B. schwimmen) ein Quälgeist war.

Da ich nach einer Augenendzündung keine Kontaktlinsen mehr tragen konnte, habe ich dann bereits schon mit 16 Jahren beschlossen, dass mein grosser Tag kommen wird und ich mir meine Augen lasern lassen würde. Leider musste ich mich dann noch geschlagene neun Jahre gedulden, bis es dann endlich soweit war. In den neun Jahren hatte ich aber natürlich genügend Zeit mich mit dem Thema „lasern“ auseinander zusetzen. Für mich war von Anfang an klar, dass ich die Operation sicher nicht in der Schweiz machen werde. Die Kosten hier zu Lande sind einfach Utopisch und stehen für mich in keinem Verhältnis. Da ich von mehreren Personen aus meinem Bekanntenkreis darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sie diese Operation ebenfalls in der Türkei und mit einem rundum sehr zufriedenen Ergebnis durchgeführt haben, wurde ich noch einmal in meinem Entscheid die Operation in Istanbul durchzuführen bestätigt.
Als ich dann das 25 Lebensjahr erreicht hatte und meine Augen die letzten drei Jahre konstant waren, fing ich an im Internet zu recherchieren, um mir eine gute Augenklinik in der Türkei zu suchen. Bereits ein paar Stunden später bekam ich dann per Email kompetente Antworten auf all meine Fragen und somit war für mich klar, dass ich die Augenoperation in Istanbul bei Eyestar durchführen lassen möchte.

Ich habe dann noch eine Voruntersuchung in Zürich bei Herr Dr. Mario durchführen lassen, da ich auf Nummer sicher gehen wollte, dass ich wirklich für diese Operation geeignet bin. Die Untersuchung lief reibungslos ab und nach einem positiven Bescheid, habe ich mich dann für eine Operation angemeldet.

 Angekommen in Istanbul wurden wir von einem Eyestar Mitarbeiter herzlich in Empfang genommen und direkt zum Hotel gebracht, wo dann auch gleich für uns noch eingechecked wurde. Das Hotelpersonal war sehr freundlich und auch das Zimmer war sauber und ich fühlte mich auf Anhieb wohl.

Am nächsten Tag fanden dann bereits die Voruntersuchungen in Istanbul statt und zwar in der Eyestar Klinik, welche gerade mal 5 Gehminuten von unserem Hotel entfernt lag. Das Klinikpersonal war super, besonders gut aufgehoben fühlte ich mich bei der guten Seele Fred, unserem Dolmetscher. Er war jeweils die ganze Zeit anwesend und übersetzte was das Zeug hält und stand einem immer bei Fragen kompetent zur Seite. Auch als die Operation immer näher rückte, war ich sehr dankbar, dass er mir und natürlich auch allen anderen mit ein paar beruhigenden Worten zur Seite stand.
Was ich auch super fand war, dass zur gleichen Zeit noch fünf weitere Personen dort waren, welche dann einer nach dem anderen operiert wurden. So hatte man schon bereits bei der Voruntersuchung die Möglichkeit sich mit den Leuten auszutauschen und die Gewissheit, dass man nicht alleine ist, nimmt einem schon einen grossen Teil der Angst und gibt einem ein sicheres Gefühl.

Die Operation fand dann gegen Abend statt. Natürlich war die Angst riesig aber die Beruhigungstablette, das kompetente Personal sowie die angenehme Atmosphäre im Spital, haben reichlich dazu beigetragen, dass ich das Ganze einigermassen ruhig angehen konnte. Nun sassen wir da, sechs Personen die gespannt auf den grossen Augenblick in ihrem Leben warten. Wie bereits erwähnt wurde dann einer nach dem anderen aufgerufen und für die Operation vorbereitet. Ich kam an vierter Stelle dran, was den Vorteil hatte, dass ich bereits mit dem ersten der operiert wurde, noch kurz sprechen konnte, da dieser bereits nach 15 bis 20 Minuten wieder raus kam.

Dann war ich dran, ich durfte mir einen pinken Umhang anlegen, bekam ein Häubchen aufgesetzt und für die Schuhe gab es auch noch einen Plastik Überzug. Danach wurden die Augen betäubt und rundum sterilisiert. Die Operation selber verlief so schnell, sodass mir im Nachhinein alles einwenig surreal vorkam. Es tat überhaupt nicht weh, war einzig und allein etwas unangenehm aber das lag wahrscheinlich vor allem daran, dass ja einem auch nicht jeden Tag am Auge herumgedoktert wird.
Zur Operation, das Auge wurde mit einer Klammer fixiert und ich musste mich einzig und allein nur noch auf die Anweisungen von Fred und das grüne Licht konzentrieren. Anscheinend habe ich dies recht gut gemacht, denn der Laser musste nie unterbrochen werden und bereits nach 20 Sekunden pro Auge, war der Spass dann auch schon wieder vorbei.

Noch einwenig „plämpläm“ von der Beruhigungstablette und der Tatsache, dass alles völlig harmloser über die Bühne ging als erwartet, wurde ich auch schon von Fred wieder ins Wartezimmer begleitet. Am Schluss wurde uns dann noch erklärt, wie wir die Augentropfen anzuwenden haben und wir wurden dann wieder ins Hotelzimmer gebracht, wo wir uns ausruhen konnten.

Der nächste Morgen war einfach fantastisch. Ich habe wunderbar geschlafen, hatte gar keine Schmerzen in der Nacht und als ich dann am Morgen die Augenkleber entfernt hatte, habe ich das erste Mal in meinen Leben ohne Brille bereits schon recht gut sehen können. Die Sicht war noch einwenig unscharf, man konnte aber trotzdem alles gut erkennen. Am gleichen Tag ging es dann nochmals in die Eyestar Klinik zur Nachuntersuchung. Der Arzt war sehr zufrieden mit dem Ergebnis und meinte dies sei sehr gut, ich könne schon 100% sehen. Nach diesem positiven Bescheid ging es dann gleich auf eine Sightseeing und Shopping Tour. Ein weiterer Vorteil, wenn man sich für eine Operation in der Türkei entscheidet ist nämlich, dass Istanbul eine wunderschöne Stadt ist, mit sehr vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und tollen Einkaufsmöglichkeiten.

Nach einer langen Shopping Tour und nachdem ich die blaue Moschee, die Galata Brücke sowie den Galata Turm und noch vieles mehr besichtig habe, ging es für mich dann zurück ins Hotel. Am nächsten Tag also am 25.11.2010 wurde ich bereits gegen 12.00 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht, damit ich meine Heimreise antreten konnte. Nun haben wir den 06.12.2010 und ich bin überglücklich, dass ich diesen Schritt gewagt habe, denn das Gefühl ohne Brille unterwegs zu sein, ist einfach für jemanden, der so schlecht gesehen hat, einmalig. Ein Beispiel dafür, dass ich es noch immer nicht so recht fassen kann, dass ich endlich keine Brille mehr brauche ist, ich habe mich schon dreimal dabei erwischt, wie ich mir vor dem zu Bett gehen ins Gesicht gefasst habe um die Brille abzunehmen und jedes mal mit einem schmunzeln eingeschlafen bin, weil es einfach unbeschreiblich ist, ohne Brille so gut zu sehen und ich es fast nicht fassen kann, dass ich keine Brille mehr brauche. Hiermit möchte ich mich auch nochmals ganz herzlich bei Eyestar für den super rundum Service bedanken und kann diesen Schritt einfach nur jedem empfehlen, ich persönlich war sehr sehr zufrieden und würde diesen Weg nochmals genau gleich einschlagen.

J.C.

jchausheva@ymail.com


Meine Augenlaserung-Erfahrung vom 24. Februar 2011 in Istanbul


Augenbehandlung in Istanbul


Am Mittwoch, den 23. Februar war es soweit. Andy und ich flogen am Abend nach Istanbul wo wir von einem Angestellten von der EyeSTAR Klinik abgeholt, und in unser Hotel gebracht, wurden. Dieser war sehr nett und sprach gut deutsch. Er holte uns am anderen Morgen um 10:30 Uhr im Hotel wieder ab da mein Voruntersuch in der EyeSTAR um 11:00 Uhr stattfand. Die EyeSTAR Klinik ist hell und sehr freundlich eingerichtet. Hygiene wird vom ganzen Team gross geschrieben. Jeder der die Klinik betritt muss über die eigenen Schuhe einen Schutz tragen. Im Wartebereich gibt es genügend Sitzplätze. An meinem Operationstag wurden noch zwei andere Patienten behandelt. Einer davon auch aus der Schweiz. Der Voruntersuch war sehr ähnlich wie in der Schweiz. Alles wurde sehr genau übersetzt. Ich fühlte mich nie unsicher, im Gegenteil. Auch der Arzt Dr. med. Cezmi Kahvecioglu war äusserst sympathisch. Um 13:00 Uhr war ich für 2 Stunden frei. Die EyeSTAR Klinik liegt direkt an der bekannten Flaniermeile Taksim wo Andy und ich vor der OP noch etwas assen und ein bisschen durch die Gassen schlenderten. Um 15:00 Uhr war ich wieder im Warteraum von der EyeStar Klinik aber kaum nervös. Ich fühlte mich so sicher in den Räumen und um das Personal von der Klinik. Ich musste eher Andy beruhigen, der viel nervöser war als ich selber. Dann ging es los. Während der OP musste ich starr auf ein grünes Licht sehen, dabei teilte mir ein Assistent in deutscher Sprache immer mit was das Ärzteteam gerade machte. Nach 15 Minuten konnte ich schon in den Ruhebereich wo Andy mir dann erzählte was er gesehen hat. Er konnte nämlich die ganze OP von einem Guckfenster in der Türe über eine Kamera zusehen wie meine Augen behandelt wurden. Ausser einem unangenehmen Fremdkörpergefühl in den Augen hatte ich vorerst keine Unannehmlichkeiten. Um 17:00 Uhr kam unser Fahrer um uns zum Hotel zu fahren. Während der Fahrt fingen meine Augen zu schmerzen an. Leider war auf unserer Strecke viel Verkehr so dass wir statt 20 Minuten über 1 ½ Stunden zum Hotel hatten. In dieser Zeit hatte ich Angst, weil ich sehr starke Augenschmerzen hatte. Ich bin aber fest überzeugt, dass diese Schmerzen nicht so stark gewesen wären, hätte ich früher ein Schmerzmittel und die verschriebenen Augentropfen genommen. Die Augentropfen sollte man nämlich sobald man im Hotel ist ins Auge tröpfeln. Das war der einzige Zeitpunkt in dem ich ein Nachteil darin sah, dass unser Hotel so weit von der Klinik entfernt war. Die meisten EyeStar Patienten buchen nämlich ein Hotel in unmittelbarer Nähe von der Klinik. Nachdem ich mich im Hotel mit den Medikamenten versorgte ruhte ich mich ein paar Stunden aus, ich konnte sogar ein bisschen schlafen. Danach hatte ich keine Schmerzen mehr, nur ab und zu ein ungewöhnliches Gefühl als ob ich ein paar Sandkörner im Auge hatte, zum Teil tränten die Augen ein wenig oder es kitzelte ein bisschen. Am nächsten Freitagmorgen wurden wir wieder abgeholt für den Nachuntersuch in der Klinik bei dem der Arzt zu meiner und seiner Zufriedenheit kontrollierte, dass alles gut verlaufen ist. Nach diesem Besuch in der Klinik ging es los mit der Städtebesichtigung ohne Sehhilfe. Auch am Samstag waren wir nochmals den ganzen Tag in der Stadt unterwegs bevor wir am Sonntag glücklich zurück in die Schweiz flogen. Am folgenden Montag hatte ich bereits einen Termin bei meinem Kontaktarzt Dr. Mario Casotti in Zürich damit er die Schutzlinsen herausnimmt, welche nach einem Lasekeingriff auf die Augen gelegt werden. Aber er meinte die Deckhaut hat sich nicht genügen nachgewachsen, ich soll am Donnerstag wieder kommen. Auch teilte er mir mit, dass ich bestimmt 2 Wochen nicht Auto fahren kann. Am Donnerstag ging ich wieder zu Dr. Mario Casotti, der mir die Schutzlinsen dann herausnehmen konnte. Zu meinem Erstaunen teilte er mit nach dem Sehtest mit, dass ich bereits nach einer Woche nach meiner OP auf einem Auge 70 % und auf dem anderen Auge 80-90 % sehe und somit wieder Auto fahren kann. Am darauffolgenden Montag ging ich dann wieder zur Arbeit obwohl ich damit rechnete 2 Wochen zuhause zu bleiben.

EyeSTAR LASIK in Istanbul
Leider sind viele Schweizer/innen immer noch misstrauisch medizinische Angelegenheiten im Ausland zu machen. Ich bin einfach nur froh habe ich mich von diesen nicht irritieren lassen und meinen Wunsch vom Leben ohne Sehhilfe in Istanbul erfüllt. Ich bin überzeugt hätte ich die Behandlung in der Schweiz durchgeführt wäre das Ergebnis gleich – nicht besser und nicht schlechter – aber ich wäre vermutlich nicht so freundlich behandelt worden wie in der EyeSTAR Klinik. Ich war wirklich begeistert von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vom ganzen Team in der Klinik. Die Betreuung war 1A und jede Frage wurde mir ausführlich beantwortet. . Was braucht man mehr? Ich bin froh, dass ich die Augenlaserung in Istanbul bevorzugt habe.

Martina Lanz